HC 77 Schmelz
DER VEREIN
Die Entstehung
Die Handballer von Schmelz gaben sich am 2. April 1977 den jetzigen Namen Handballclub 77 Schmelz e.V. Aber bereits am 2. Juli 1967 fand das erste Spiel zweier Frauenhandball – Mannschaften aus Bettingen und Außen statt, das im Rahmen einer Bolivienaktion der Katholischen Jugend durchgeführt wurde. Damals weilte der junge Missionar Leo Schwarz aus Bolivien auf Heimaturlaub. Er bekam eine stattliche Summe von 1.000 .- DM für seine Missionsarbeit zur Verfügung gestellt. Leo Schwarz wurde später Weihbischof von Trier. Im Jahre 1968 traf man sich zu einem weiteres Spiel dieser Mannschaften.
Auf diese Aktivitäten wurde der Handballverband Saar aufmerksam, der den Initiator dieser Aktionen, Klaus Quinten, ermunterte, eine Mannschaft für die Verbandsrunde der Kleinfeldrunde 1969 unter dem Namen Sport- und Spielvereinigung Schmelz, damals Fußballverein Bettingen, zu melden. Nach einem Jahr kam auch eine Männermannschaft dazu, bis 1977 auch mehrere Jugendmannschaften. Mit dem Bau der Primshalle 1976 bekam der Handballsport in Schmelz einen gewaltigen Aufschwung. Im Jahre 1977 löste sich die Handballabteilung von der SSV Schmelz und gründete einen eigenen Club, den Handballclub 77 Schmelz e.V. Danach entwickelte sich der Verein dank einer intensiven Jugendarbeit zu einem der größten Vereine im HVS, zeitweise nahmen 19 Mannschaften am Spielbetrieb des HVS teil.
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